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World Cup Conference

Während ganz Deutschland vom Fußball-Fieber gepackt war, wurde die Weltmeisterschaft zusätzlich von der internationalen „World Cup Conference“ (WCC) flankiert. Organisiert hatte sie Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler vom Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und der Sektion Sport und Medien der International Association for Communication and Media Reserach (IACMR).

„Fußball erzählt heute globale Geschichten und inszeniert sich vor allem in den Fernsehkanälen als mediales Spektakel, dem keiner entkommen kann“, meint Prof. Stiehler. Dominanz statt Vielfalt herrsche aber nicht nur im TV, auch die verschiedenen Printmedien setzen auf Rahmenthemen über das runde Leder. Auf der anderen Seite ist Fußball natürlich ein Phänomen, das weltweit Millionen Menschen begeistert, in allen Lebensbereichen Einzug gehalten hat – und dennoch eine milliardenschwere Unterhaltungs- und Vermarktungsdienstleistung ist. So lag die Vermutung nahe, dass es weltweite Grundkonstanten gibt, die wissenschaftlich belegt werden können.

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