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Rezension von “Regieren und Kommunikation”

In der neuen Ausgabe (2/2006) der Zeitschrift Public Affairs Manager findet sich eine Rezension des von Klaus Kamps und Jörg-Uwe Nieland herausgegebenen Bands “Regieren und Kommunikation“. Unter anderem heißt es darin:

Ex-Regierungssprecherin Miriam Meckel, heute Professorin in St. Gallen, kritisiert das „Neusprech der Deutschland AG“ in bester Pörksenscher Tradition. Der Düsseldorfer Christoph Strünck führt uns in die „hohe Kunst des Non-Agenda-Settings“ ein, womit er Framing als Werkzeug von Interessengruppen meint. Er demonstriert das am Beispiel der Tabakindustrie. Wir erfahren mehr über „gut unterrichtete Kreise“ und Politikberatung, Skandale, Regierungssprecher und die Praxis digitaler Regierungskommunikation. Ein Rundum-Einblick in den Stand der wissenschaftlichen Diskussion aus der Feder vieler bekannter Kollegen – allerdings kein Praxishandbuch, sondern eher eine Annäherung an das, was Claus Leggewie im Auftaktaufsatz „deliberative Demokratie“ nennt.

Technorati tags: kamps • kommunikation • medienpolitik • nieland • regieren

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