Skip to content Skip to footer

33. Jahrestagung Studienkreis Rundfunk und Geschichte in Bonn

In den Spiegel geschaut
Die Rezeption Europas in Medien
Afrikas, Asiens und Lateinamerikas

10. – 11. März 2005

Bonn, Funkhaus Deutsche Welle

Schirmherrin: Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann, Bonn; in Zusammenarbeit mit “Deutsche Welle” (DW)

Wissenschaftler, Medienforscher, Archivare, Techniker und Studenten gehören dem Studienkreis Rundfunk und Geschichte an. Er ist eine der bedeutendsten und tradionsreichsten wissenschaftlichen Vereinigungen in Deutschland. Seit seiner Gründung im Jahre 1969 führt der Verein die am Rundfunk (Hörfunk, Fernsehen, “neue Medien”) interessierten Vertreter der Wissenschaft unterschiedlichster Fachrichtungen, der Vertreter des öffentlich-rechtlichen und des privat-kommerziellen Rundfunks und seiner Mitarbeiter, aber auch jener der Produktionsgesellschaften, der Rundfunkindustrie und des Handels zusammen.

Rundfunkbezogene Forschung ist nicht das Monopol einer einzelnen wissenschaftlichen Disziplin. Sie verlangt in jeder Phase nach einer übergreifenden Zusammenarbeit. Gerade in den letzten Jahren erweiterten verschiedene universitäre Fachrichtungen ihren klassischen thematischen und methodologischen Kanon und öffneten sich rundfunkbezogenen und anderen medialen Fragestellungen.

Aktivitäten des Studienkreises: a. jährliche Jahrestagungen, die jeweils einem Schwerpunktthema gewidmet sind; b. Colloquium für Examenskandidaten (Forschungs-Colloquium); c. Fachzeitschrift “Rundfunk und Geschichte”

Weitere Informationen unter http://www.uni-leipzig.de/~skrug/index.html

—–