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Prominenz in den Medien: Nachtrag und Vorschau

Bereits vor einigen Wochen ist in der FAS ein Interview mit Thomas Schierl, Leiter des Instituts für Sportpublizistik an der Deutschen Sporthochschule Köln, erschienen. Anlass war ein Thema, an welchem Schierl zur Zeit intensiv arbeitet und publizieren wird: Prominenz in den Medien. Wichtig dabei ist die Unterscheidung von Medienprominenz, die eher diejenigen meint, denen erst durch die Medien zu einer gewissen Prominenz verholfen wurde.

Auf die (holprig formulierte) Frage, ob es besser für ein Land sei, je mehr Sportstars es hat, antwortet Schierl:

Es wäre gut, wenn wir mehr Stars aus dem Sport hätten, weil der Sport für gesellschaftlich anerkannte und erwünschte Werte steht: Teamgeist, Fairplay, Wettbewerb und Leistungswille. Sportstars sind einer Gesellschaft stärker zu wünschen als Stars aus der Popmusik.

Die Ausnahmen fahren meist Fahrrad.

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