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Halem Verlag in den Top 20

Die Zeitschrift politik & kommunikation hat in der Ausgabe 46/Mai 2007 gleich vier Bücher aus dem Herbert von Halem Verlag in ihre Top 20-Liste der besten Bücher über politische Kommunikation aufgenommen.

Zu Steffen Burkhardts Medienskandale. Zur moralischen Sprengkraft öffentlicher Diskurse heißt es: “Mit Beispielen aus Politik und Wirtschaft lehrreich für Journalismus und Krisenkommunikation”.

Zu Politikdarstellung und Unterhaltungskultur. Zum Wandel der politischen Kultur von Jörg-Uwe Nieland und Klaus Kamps (Hrsg.) steht:

Politik in Satire, Big Brother, Pop und bei Harald Schmidt: Wo hört der Spaß auf? Antworten gibt es im Sammelband von Nieland und Kamps. Heute noch erhellend: Wie die Politik die Fußball-WM nach Deutschland holte und schon im Vorfeld für sich zu nutzen wusste.

Regieren und Kommunikation. Meinungsbildung, Entscheidungsfindung und gouvernementales Kommunikationsmanagement – Trends, Vergleiche, Perspektiven von den gleichen Herausgebern behandele “aktuell und umfassend […] den anhaltenden Trend zur Mediendemokratie. Von der Sprache über die Themen bis ins Internet – die Regierungskommunikation geht neue Wege. Gut lesbare und spannende Mosaiksteine in einer andauernden Diskussion.”

Zu Tanjev Schultz´ Geschwätz oder Diskurs? Die Rationalität politischer Talkshows im Fernsehen heißt es:

“Sabine Christiansen”, “Berlin Mitte”, “19:zehn” und “Presseclub” auf dem Prüfstand. Schultz untersucht Möglichkeiten und Ansprüche des deutschen Polit-Talks. Fazit: Dass sich die Gäste überhaupt festlegen und für Kritik wappnen, “strahlt weit über die Sendung hinaus”.

Technorati tags: Jörg-Uwe Nieland • Klaus Kamps • Medienskandale • Politiksdarstellung • politische Kultur • politische Talkshows • Regieren und Kommunikation • Steffen Burkhardt • Tanjev Schultz

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