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Rezensionen in Publizistik

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In der aktuellen Ausgabe von Publizistik (1/2007) finden sich diverse Rezensionen zu unseren Publikationen:

Zu Klaus Forsters Journalismus im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung. Das Konzept des “Public Journalism” und seine empirische Relevanz schreibt Roger Blum:

Über die empirische Untersuchung hinaus kommt dem Buch das Verdienst zu, das Konzept des “Public Journalism” im deutschen Sprachraum überhaupt einmal bekannt zu machen. Und dieses Verdienst kann nicht hoch genug veranschlagt werden, zumal die Darstellung keineswegs unkritisch ist.

Hans Bohrmann schreibt zu Die Aktualitiät der Anfänge. 40 Jahre Publizistikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von Jürgen Wilke (Hrsg.):

Zu bedauern ist, dass es keine ähnlich handliche, aber perspektivenreiche Darstellung für das Berliner, das Münsteraner und das Leipziger Institut gibt.

Auch aus der Reihe Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft ist Zeitung, Werbung, Öffentlichkeit. Biographisch-systematische Studien zur Frühgeschichte der Kommunikationsforschung. Über die Herausgeber Stefanie Averbeck und Arnulf Kutsch meint Hans Bohrmann:

Die Theorie- und Sozialgestalt der Zeitungswissenschaft bis in die 1930er Jahre liegt inzwischen für den, der sich dafür interessiert, wie ein offenes Buch vor. Dazu haben vor allem die Herausgeber Averbeck und Kutsch in den vergangenen Jahrzehnten beigetragen.

Um Bildkommunikation und Krieg geht es in War Visions von Thomas Knieper und Marion G. Müller (Hrsg.). Dazu schreibt Thomas Petersen:

Alles in allem bietet der Band “War Visions” trotz der genannten Einschränkungen eine außerordentlich vielseitige und anregende Lektüre. Er dokumentiert die Vielfalt der Aspekte dieses für die Journalistik so zentralen Gebietes, er dokumentiert die Vielfalt der existierenden Forschung darüber – und zwangsläufig auch das Ausmaß des weiteren Forschungsbedarfs.

Last not least findet Joachim Trebbe nach der Lektüre von Forschungslogik und -design in der Kommunikationswissenschaft. Band 2: Anwendungsfelder in der Kommunikationswissenschaft von Werner Wirth, Andreas Fahr und Edmund Lauf (Hrsg.):

Die Qualität der Beiträge ist gleichbleibend hoch, die Darstellungen sind trotzdem (deshalb?) – bei entsprechendem Grundlagenwissen – gut verständlich und nachvollziehbar. Besonders angenehm ist, und das ist bei Sammelbänden ja leider noch immer nicht der Normalfall, die Homogenität der Beiträge im Hinblick auf die formale Gestaltung des wissenschaftlichen Apparates und die Einheitlichkeit der Tabellen und Grafiken. Das Buch ist für fortgeschrittene Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Überblicks- und Nachschlagewerk zu den klassischen Ansätzen der empirischen Kommunikationsforschung unbedingt empfehlenswert.

Technorati tags: Andreas Fahr • Arnulf Kutsch • Bildkommunikation • Edmund Lauf • Jürgen Wilke • Klaus Forster • Kommunikationsforschung • Kommunikationswissenschaft • Kriegsbilder • Marion G. Müller • Methoden • Public Journalism • Publizistikwissenschaft • Stefanie Averbeck • Thomas Knieper • Werner Wirth

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