Zum Welttag der Pressefreiheit am 3. Mai werfen wir einen Blick auf die Lage der Medien weltweit und erinnern an Journalistinnen und Journalisten, die aufgrund ihrer Arbeit Repressionen und Gewalt erfahren. Im Jahr 2024 steht der Tag unter dem Motto „Journalism in the face of the Environmental Crisis“.
Der 3. Mai steht dabei als Jahrestag für die Erklärung von Windhoek, einer 1991 von afrikanischen Journalistinnen und Journalisten verabschiedeten Grundsatzerklärung mit der Forderung nach unabhängigen, freien Medien auf dem afrikanischen Kontinent und in aller Welt. Die Botschaft des Tages lautet, dass jede Journalistin und jeder Journalist überall auf der Welt das Recht haben muss, frei und ohne Angst berichten zu können.
Initiiert und institutionalisiert wurde dieser Tag von der UNESCO, die in ihrer Verfassung eines der Leitziele ihrer Organisation definiert: die Förderung der Presse- und Meinungsfreiheit. Die UN-Generalversammlung erklärte am 20. Dezember 1993 auf Basis eines Vorschlags der UNESCO den 3. Mai zum Welttag der Pressefreiheit.
Das Programm des Herbert von Halem Verlags fühlt sich diesen Leitlinien verpflichtet und die aktuellen Debatten sowie Diskurse zu diesem Thema sind der Grundstein für viele unserer Publikationen – lesen Sie gern weiter.
“Sagen, was ist”
Kommunikationsfreiheit
Der politische Klimadiskurs
Wer beherrscht die Medien?
Zerreißproben
Pressefrühling und Profit
Meinungsmacht
Medienfreiheit in Ägypten.
Ein Hauch von Jasmin.
